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Unser Flyer für die Saison 2022/2023




Die erste Zündmaschine die sie mit dem Smartphone bedienen.
FIREFLY heißt das Zauberwort.
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Firefly Tutorial
Wir haben auch heuer wieder
Topprodukte für sie zusammengestellt.
WKÖ-Pyrotechnikhandel: Feuerwerke tragen minimal
zur Feinstaubbelastung bei
Studie liefert erstmals Datenbasis für
Österreich – Branchensprecher Riedl: Grundlage für faktenbasierte Diskussion
Wien (OTS) – In
weniger als zwei Monaten ist Silvester. Für viele Österreicherinnen und
Österreicher gehört zum gelungenen Jahreswechsel ein Feuerwerk ebenso dazu wie
„Dinner for One“ oder der Donauwalzer. Allerdings gibt es mitunter Vorbehalte,
ob das Abbrennen von pyrotechnischen Artikeln mit dem Umweltschutzgedanken
vereinbar ist – insbesondere bezüglich der Feinstaub- und CO2-Emissionen. Diese
Vorbehalte basieren allerdings auf unrichtigen Studien und falschen Annahmen,
wie sich nun zeigt.
Der österreichische Pyrotechnikhandel
hat eine Studie in Auftrag gegeben, die erstmals auf empirischen Daten und
realen Messungen gründet. Diese Studie baut auf Untersuchungen in Deutschland
auf, die vom Verband der pyrotechnischen Industrie beauftragt und in Abstimmung
mit dem Umweltbundesamt durch ein akkreditiertes Labor vorgenommen wurden.
Dabei wurden Feuerwerkskörper in einem geschlossenen Container abgebrannt und
die dabei entstehenden tatsächlichen Emissionen gemessen.
Fakten statt „Fake news“
Ein akkreditiertes Sicherheitstechnisches Zentrum
in Tirol hat diese Ergebnisse nun mit den heimischen Import- und Verkaufszahlen
abgeglichen und somit auf österreichische Verhältnisse umgelegt.
„Uns ist wichtig, dass die Debatte
informiert und auf Basis von Fakten geführt wird“, sagt Christoph Riedl,
Branchensprecher des Pyrotechnikhandels in der Wirtschaftskammer Österreich
(WKÖ). „Jetzt haben wir dafür die nötige Datengrundlage. Wie die Studie zeigt,
spielen Feuerwerke bei dem Anteil an der Gesamtemission in Österreich so gut
wie keine Rolle. So beträgt der Anteil bei Feinstaub (PM10) lediglich 0,28
Prozent und liegt bei den CO2-Emissionen bei 0,0001 Prozent.“
Fazit: Im Vergleich zu den Emissionen,
die durch Industrie, Haushalte, Verkehr und Landwirtschaft verursacht werden,
sei der Ausstoß an Feinstaub sehr gering und bei Kohlendioxid
„vernachlässigbar“. Die Studie wurde von der Bundesinnung Chemisches Gewerbe
sowie den Fachgruppen der Freizeit- und Sportbetriebe in NÖ, Wien und
Vorarlberg mitfinanziert.
Sicher gekauft in Österreich
Private Feuerwerke gehören in Österreich zum
traditionellen Brauchtum und sind auch jetzt natürlich zulässig und erlaubt.
Ein besonderes Anliegen ist der Branche, dass die Freude am gelungenen
Feuerwerk ohne Sicherheitsrisiko erlebt werden kann. Gerade in Corona-Zeiten
mag die Verlockung groß sein, umso eindringlicher warnt Riedl davor,
pyrotechnische Artikel bei zweifelhaften Online-Quellen zu bestellen oder im
Ausland zu besorgen. „Hier ist größte Vorsicht geboten: Diese Selbstimporte
entsprechen in vielen Fällen nicht den strengen österreichischen
Sicherheitsvorschriften. Wer sicher gehen will, kauft bei den heimischen
Pyrotechnikhändlern und unterstützt so die Wirtschaft und den regionalen
Fachhandel in Österreich.“
Zudem weist der Pyrotechnikfachhandel
auf die gesetzlichen Altersgrenzen hin, die für das Abfeuern von
Feuerwerksartikeln gelten. Außerdem sind die Sicherheitshinweise an den
Pyrotechnikartikeln unbedingt zu befolgen. Generell gilt: Feuerwerks- und
Knallkörper sind stets vom Körper weg zu richten, sie sollten niemals in der
Hand gehalten oder auf Menschen gerichtet werden. (PWK515/HSP)
Nähere Informationen zur Kategorisierung,
Altersgrenzen, Gesetzen und Verordnungen unter: http://bit.do/fKMdQ
Rückfragen & Kontakt:
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